Ein kleiner Frontend-Beitrag, den man bislang in ein paar Minuten fertig zur Freigabe hatte, braucht nun Tage oder Wochen bis zur Fertigstellung durch den Umweg über Crowdin.
Bin mir da nicht sicher, denn Crowdin ist ein 24h Service, der 7 Tage die Woche erreichbar ist...
Worin liegt das Problem?
Es wird eine neuer englischer Baustein angelegt bei Crowdin eingespielt, dort übersetzt und danach wieder im Block zurückgeholt.
Das "perfekte" Synchronisieren ist noch "toDo" - aber wie ich Dir bereits geschrieben habe, bitten wir hier um ein paar Tage Zeit.
Der Workflow ist noch nicht soweit fertig, dass wir ihn Dir servieren können.
Uns steht die Zeit, die Du scheinbar investieren kannst im Tagesverlauf nicht zur Verfügung.
Demnach musst Du Dich in Geduld üben - bitte.
Nun kann man per Crowdin aber nur noch die deutschen Texte ändern, nicht die englischen. Das ist genau verkehrt herum.
Richtig erkannt - so übersetzt man - auch in Crowdin. Nur so haben wir eine Revisionssicherheit.
Wenn der Text in englisch angepasst werden muss, hat das zur Folge, dass alle anderen Sprachen gegenkontrolliert werden müssen.
Jeder der Übersetzer wird nach eigenem Wissen und ermessen für eine sinnvolle Übersetzung sorgen.
Bei Übersetzen, die wir nicht kennen oder wo wir uns unsicher sind, wird ein Reviewer vorgeschaltet (Übersetzer mit "Korrekturleser" Rechte).
Dazu kommen die Qualitätsverluste durch den Umweg deutscher Muttersprachler => englische Texte => out-of-context-Rückübersetzung ins Deutsche.
Dafür dass unser Hobby aus den US Raum kommt und damit auch Ursprünglich unsere Muttersprache um spezifische Begriffe erweitert wurde, sollte dies für einen Übersetzer kein Problem sein.
Es sei denn er spricht kein Englisch... dann darf er gerne bei Unsicherheit einfach "weiter" klicken und ein anderer macht es. Das ist der "Crowd" Faktor dahinter.
Das Ganze bringt einfach enorm viele Nachteile.
Nur wenn man sich neuen Wegen versperrt oder nicht sieht wohin sie gehen.