Es ging doch ursprünglich um ein online-log und eine Prüfung ob dieses Log tatsächlich an den Koords des Caches stattfindet:
[quote="Marschkompasszahl"]
Was ich bei MUNZEE eine gute Sache finde, ist der Standortabgleich über die GPS-Daten. Da hilft also kein gespoilertes Passwort, da muss man schon selber vor Ort sein.
[/quote]
So. D.h. der Client (welcher auch immer) muss beim Loggen die aktuell aus dem GPS ermittelten Koords übermitteln (genauso wie ein Passwort bei einem passwort geschützten Log) und der Server (also OKAPI) muss prüfen ob die übermittelten Koords in einem definierten Radius um die Koords des Caches liegen und falls dies nicht der Fall ist den Log-Vorgang abweisen (auch wieder wie beim passwort geschützten log für den Fall dass das pw nicht passt).
Diese Prüfung darf aber nur dann stattfinden wenn der Owner des Caches das will, d.h. er muss dies beim Anlegen des Caches irgendwie technisch verwertbar zum Ausdruck bringen. Also z.B. ein neues Attribute setzen.
Die OKAPI müsste dann im log callback geringfügig erweitert werden:
Code: Alles auswählen
wenn( koordLogAttribut == gesetzt) {
wenn( ! übermittelteKoordsOk )
return logAbweisen // identisch zu falschem passwort in der bisherigen Implementierung
sonst
loggen
}
die übermittelten Koords könnten dabei im password param übertragen werden im die Auswirkungen auf das Interface gering zu halten. Wie gesagt, das kann auch gefaked werden, wäre aber zunächst eine pragmatische Lösung.
Anders ist eine tatsächliche Prüfung m.E. prinzipiell nicht zu machen. Im Übrigen muss natürlich auch der Client wissen, dass er die Koords übermitteln muss, also braucht er auch ein flag/Attribut.
Und natürlich müsste das Loggen über die "normale" log Seite auf opencaching.de für Caches mit diesem Attribute auch verhindert werden.