Man sollte immer einen Plan haben - bei mir sind's halt 5-Jahrespläne:
Hattrick!

Guinness-Buch-Eintrag? Weltrekord?
Auch dieses Jahr wieder die 52 (+ein paar Safaris) geschafft. Allerdings mit noch größerer Herausforderung:
jede Woche pünktlich Freitag Abend eine wertige Themen
dose auszulegen.
Liebe Kinder: macht das nicht nach!
Ideen sind zwar zuhauf vorhanden und mit jedem neuen Cache kommt eine andere dazu. Auch die Bastelei und das Listingschreiben (in drei Sprachen) läßt sich an einem ungestörten Tag erledigen. Aber diese "Ungestörtheit" wird immer wieder herausgefordert, durch Knochenbrüche, Schneekatastrophe, Urlaube, Planänderungen anläßlich tagesaktueller und passenderen Themen und nicht zuletzt durch pure Unlust! Anfangs macht es Spaß und man legt 4-5 Dosen auf Vorrat. Dann kommen die Zweifel: "
Für wen tue ich das eigentlich?", dann kommt die Unlust: "
schon wieder diesen weiten Weg in's Nirgendwo radeln, nur für die Dose", Ablieferdruck, Schreibblokade, schlußendlich das pure Durchhalten für's Ego und sein selbstgegebenes Versprechen.
Fakt: Projekt52 mit (bisher) 57 OC-Only-Caches auch 2018 erfüllt. Aber
nochmal machen, würde ich das nicht und empfehle sowas niemandem!
Und nun?
Natürlich geht es weiter

wenn man schon soweit gekommen ist, warum dann nicht einfach fortfahren? Die derzeitige Serie "Opa erzählt..." (
https://www.opencaching.de/cachelist.php?id=2274) soll ihre 101 Dosen vollbekommen. Und wer weiß, vielleicht kommt danach: "Oma rätselt 101 mal..." bis in's Jahr 2020?