Wenn ich mich richtig erinnere, hat moenk schon seit fast (?) zehn Jahren Geocaching konsequent als "tot" bezeichnet.Le Dompteur hat geschrieben: Man mag ja zu moenk und seinen spektakulären, Geschichtsträchtigen Leistungen und Geocaching-Engagements stehen, wie man will
Als ich gelesen habe, dass hinter diesem Mo-Spammer moenk steckt, habe ich die Vermutung, dass da mal wieder jemand im Überschwang der Begeisterung keine Grenzen kennt, als widerlegt angesehen. Denn moenk müsste es besser wissen. Vielmehr werde ich den Gedanken nicht los, dass er gerade gezielt die "offen für alles, auch für die Selbstzerstörung"-Doktrin missbraucht, um zu beweisen, dass OC damit nicht umgehen kann, dem nichts entgegenzusetzen hat. Und dass Geocaching eigentlich tot ist, wie von ihm schon lange postuliert. Notfalls muss man dem Sterben eben nachhelfen.
Und zu einem älteren Satz von Der Windling:
Davon, dass hier eine Mehrheit entscheidet, wo es langgeht, sehe ich nichts. Ich sehe, dass Einzelpersonen ihr Listingspam-Ding durchziehen, egal ob jetzt im Bereich Virtuals, Webcams oder Safaris, und es faktisch keine Rolle spielt, was andere darüber denken. Die Mehrheit findet das nicht gut, hat aber das Gefühl, nichts dagegen tun zu können, und zieht die einzige logische Konsequenz: Sie resigniert und spielt nicht mehr mit.Das ist Demokratie. Die Mehrheit entscheidet wo es lang geht. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das zukünftig dann noch "mein Opencaching" ist...