Sagen wirs so: Im Zweifelsfall wählen wir das interessantere Ziel ohne Rücksicht auf die dort existierenden Caches. Ok, irgendwas mag man schon mal loggen, sozusagen den "I was here"-Cache. Andere ritzen halt ihren Namen in irgendeinen Baum

Wenn es also ein paar Tradis oder vorab lösbare Mysteries, vielleicht auch kleine Multis gibt: Gerne, auf den einen oder anderen Kilometer Fußweg vor Ort kommt es nicht an. Die Ausrüstung besteht ohnehin nur aus GPSr, Stift, Notizbuch, Taschenlampe und Kamera, ist also sowieso immer dabei. Aber im Urlaub oder auf weiteren Ausflügen sind nicht die Caches die Ziele.
Aber: Oft genug war es schon so, dass beim Blättern durch die Cachebeschreibungen im Vorfeld eine Location so interessant aussah, dass wir entschieden haben, diese aufs Programm zu setzen... was nicht immer bedeutet, dann auch den Cache zu suchen

Auch wenn uns ein Objekt für eine sonst schwierige Safari auffällt, bzw. wir in eine Gegend kommen, wo man Safaris machen kann, für die es in der Heimat einfach nichts passendes gibt, steuern wir das mittlerweile gerne unterwegs an, wie zuletzt z.B.
https://www.opencaching.de/viewcache.ph ... log1200328 (ein Safari-FTF nach zwei Jahren und m.E. ein sehr interessantes Thema) oder
https://www.opencaching.de/viewcache.ph ... log1200249 .
Anders (natürlich?) im Nahbereich: Ein ungefundener Cache ist immer willkommen als Ziel für einen Abendspaziergang oder eine Sonntagswanderung. Besser ein solches Ziel als gar keins ;-)