Also wenn dieser ganze Zirkus hier nur wegen ocprop gemacht wird, dann wäre es doch am einfachsten ocprop generell am Anlegen von Cachelistings zu hindern, oder? Ocprop gibt sich per UserAgent eindeutig gegenüber OC zu erkennen, also kann das doch damit gelöst werden. Und wer das nötige KnowHow besitzt um Ocprop dann entsprechend zu modifizieren damit es doch wieder geht, der weiß in aller Regel auch was er tut oder muss dann eben damit leben das er hinter sich wieder aufräumen muss.
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sub make_agent {
$ua = LWP::UserAgent->new(agent => "Ocprop/$version ($^O)");
if ($proxyserver ne "" && !$noproxy) {
$ua->proxy(['http'],$proxyserver);
if ($proxyuser ne "") {
if ($proxypassword eq "") {
messageED(1,"Proxy password: ","Proxy-Passwort");
$proxypassword = <STDIN>;
chomp($proxypassword);
}
}
}
}
Damit muss man dann auch nicht darüber philosophieren bei OC irgendwelche sinnbefreiten Regeln einzuführen oder mit technsichen Mitteln an Koordinaten herumzumurksen.
Und falls sich der UA nicht sicher abfangen lässt, geht das auch mit einer einfachen weiteren Checkbox (Bspw.: [_] Ja, ich habe alle Angaben nach bestem Wissen und gewissen geprüft, alles stimmt und OC rockt die Welt!). Die kann Ocprop nämlich nicht anklicken, weil es die noch nicht kennt. Und danach eine kurze Mail an HSCA, das Ocprop entweder künftig bitte keine Listings mehr hochladen soll oder von Scriptseite aus sicher verhindert wird, das Dubletten und dergleichen hochgeladen werden. Wobei das dann noch lange dauern kann, denn Ocprop wird derzeit nicht wirklich intensiv weiterentwickelt.